Das Auto der Zukunft

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Foto: Norbert Aepli
Editor: Fabian Gärtner

Das Auto der Zukunft
Laserscanner zur Abstandsmessung Radarmessung im mittleren und Fernbereich Laserscanner zur Abstandsmessung Elektromotor Laserscanner zur Vermessung von Hindernissen Rechencluster als Steuereinheit 3D-Laserscanner zur Vermessung von Hindernissen Laserscanner zur Fahrspur-Erkennung Scanner zur Vermessung von seitlichen Hindernissen Laserscanner zur Abstandsmessung Radarmessung im mittleren und Fernbereich Laserscanner zur Vermessung von Hindernissen Radarmessung im toten Winkel Scanner zur Vermessung von seitlichen Hindernissen Sender/Empfänger

Laserscanner zur Abstandsmessung

Dieser Scanner kommt auch heute schon als As­sis­tenz­sys­tem zum Ein­satz. Das Auto der Zu­kunft wird mit sei­ner Hil­fe je­der­zeit wis­sen wie weit Hin­der­nis­se so­wie an­de­re Fahr­zeu­ge ent­fernt sind.

Radarmessung im mittleren und Fernbereich

Neben der Abstandsmessung ist das Erkennen von Hindernissen sehr wichtig. Hierzu kommunizieren ein Radar-Scanner, ein 3D Scanner sowie ein Laserscanner zusammen, um ein genaues Bild der Hindernisse vor, hinter und um das Fahrzeug herum abbilden zu können.

Laserscanner zur Abstandsmessung

Dieser Scanner kommt auch heute schon als Assistenzsystem zum Einsatz. Das Auto der Zukunft wird mit seiner Hilfe jederzeit wissen wie weit Hindernisse sowie andere Fahrzeuge entfernt sind.

Elektromotor

Elektromotoren kommen schon heute zum Einsatz. In den nächsten Jahren soll die Zahl vervielfacht werden. Emissions-freies Fahren wird somit zum wichtigen Bestandteil kommender Auto-Generationen.

Laserscanner zur Vermessung von Hindernissen

Neben der Abstandsmessung ist das Erkennen von Hindernissen sehr wichtig. Hierzu kommunizieren ein Radar-Scanner, ein 3D Scanner sowie ein Laserscanner zusammen, um ein genaues Bild der Hindernisse vor, hinter und um das Fahrzeug herum abbilden zu können. 

Rechencluster als Steuereinheit

Die Steuereinheit ist das Gehirn jedes autonomen Autos. Heute noch ein Platz fressender Klotz aus mehreren Rechnern, findet die Einheit im Auto der Zukunft ihren Platz im Amaturengehäuse.

3D-Laserscanner zur Vermessung von Hindernissen

Heute sticht der klobige 3D Laserscanner von "Leonie" noch wie ein Fernrohr eines U-Boots hervor. Doch das wird sich in Zukunft ändern. Nicht nur windschnittig, sondern auch unauffällig wird der Scanner seinen Platz auf dem Dach der Karosse finden und ein klares 360° Bild liefern können.

Laserscanner zur Fahrspur-Erkennung

Den Spurhalte-Assistenten gibt es schon in mehreren Modellen. Zur Zeit dient er dazu den Fahrer zu warnen, wenn er von der Spur abweicht; etwa weil er müde ist oder abgelenkt. In Zukunft wird dieses System die Steuereinheit mit Daten füttern, damit das Fahrzeug nicht auf Abwege gerät.

Scanner zur Vermessung von seitlichen Hindernissen

Trotz 360° Rundumsicht: Um sicherzustellen, dass auch nichts vom Fahrzeug übersehen wird, benötigt das Auto der Zukunft einen Sensor an der Seite der Karosse, um Gefahren zu erkennen. Seitenspiegel wird es nicht mehr geben.

Laserscanner zur Abstandsmessung

Dieser Scanner kommt auch heute schon als Assistenzsystem zum Einsatz. Das Auto der Zukunft wird mit seiner Hilfe jederzeit wissen wie weit Hindernisse sowie andere Fahrzeuge entfernt sind.

Radarmessung im mittleren und Fernbereich

Neben der Abstandsmessung ist das Erkennen von Hindernissen sehr wichtig. Hierzu kommunizieren ein Radar-Scanner, ein 3D Scanner sowie ein Laserscanner zusammen, um ein genaues Bild der Hindernisse vor, hinter und um das Fahrzeug herum abbilden zu können.

Laserscanner zur Vermessung von Hindernissen

Neben der Abstandsmessung ist das Erkennen von Hindernissen sehr wichtig. Hierzu kommunizieren ein Radar-Scanner, ein 3D Scanner sowie ein Laserscanner zusammen, um ein genaues Bild der Hindernisse vor, hinter und um das Fahrzeug herum abbilden zu können. 

Radarmessung im toten Winkel

Jeder kennt ihn: Den toten Winkel. Ein Bereich den man nicht einsehen kann und wo sich potenzielle Gefahren etwa andere Fahrzeuge befinden können. Ohne Seitenspiegel benötigt das System zur Bestätigung des 3D Bildes vom Dach einen weiteren Sensor. In diesem Fall eine Radarmessung.

Scanner zur Vermessung von seitlichen Hindernissen

Trotz 360° Rundumsicht: Um sicherzustellen, dass auch nichts vom Fahrzeug übersehen wird, benötigt das Auto der Zukunft einen Sensor an der Seite der Karosse, um Gefahren zu erkennen. Seitenspiegel wird es nicht mehr geben.

Sender/Empfänger

Laut den Forschern werden die Autos der Zukunft untereinander vernetzt sein. Durch die ständige Kommunikation der Fahrzeuge in einem bestimmten Umkreis, können Verkehrsunfälle um knapp 90% verringert werden.

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